Jeden Monat müssen Schweizer allein für Eritreer 130 Millionen zahlen

Praktisch keine Eritreer kehren in ihre Heimat zurück – Urlaub ausgenommen – obwohl in dem schönen Eritrea ein schönes und friedliches Leben möglich wäre. Der Grund ist einfach. Allein 2017 erhielten Scheinflüchtlinge aus Eritrea vom Schweizer Steuerzahler über eine Milliarde Franken Geld- und Leistungsgeschenke.
Gehören nicht zu den Fleissigsten
Dass dies kein Anreiz ist, die Schweiz zu verlassen, wo der Milch, Honig und Sozialhilfe fliesst, liegt auf der Hand und wundert weiter nicht. Über 90 Prozent der 37'102 in der Schweiz lebenden Eritreer bezogen 2017 Sozialhilfe – was um die 1,5 Milliarden Franken verschlingt haben dürfte. Und dies, obwohl die vorläufig Aufgenommenen ohne weiteres einer Erwerbstätigkeit nachgehen könnten.
Im Juli 2018 entschied das Bundesverwaltungsgericht, dass es nicht generell unzumutbar wäre, Eritreer zurückzuschicken.
Entscheid nutzlos
Der Entscheid ist jedoch nutzlos, denn die Verwaltung sieht das anders. Sobald «Scheinflüchtlinge» Kinder haben und diese in die Schule gehen, erkennen die Männer und Frauen vom Bundesamt für Migration eine fortgeschrittene Integration. Eine Rückkehr nach Eritrea sei darum (ausserhalb der Ferienzeit) unzumutbar •