Bundesamt belügt Schweiz — es gab wegen Corona zu keinem Zeitpunkt eine erhöhte Sterblichkeit



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26. April 2020 • Martin Widmer ist Herausgeber von New Swiss Journal


Herr Widmer, wie geht es Ihnen mit oder an der Corona-Krise?



(lacht) Wenn man es genau nimmt, dann gibt es keine solche! Stattdessen gibt es eine reale, exorbitant grosse Wirtschaftskrise! Ausschliesslich durch verheerende Fehlentscheide unserer Politiker/innen verursacht. Sie bestreiten die Corona-Pandemie?


Es gibt die Pandemie. Die ist vergleichbar mit einer Influenza. Es verstarben in den ersten 14 Wochen weniger Menschen, als im gleichen Zeitraum in den Jahren zuvor (Grafik). Um dies zu erfahren, müssen sie aber K–Tipp Abonnent sein (lacht). Für normale Journalisten ist solch eine Recherche ein paar Nummer zu gross.



Sie sprechen in ihrem Kommentar vom 5. April - Panikmache wird fortgesetzt - von folgenreichen Fehlentscheiden und erheben gegen die Schweizer Regierung schwerwiegende Vorwürfe. Was machte sie so früh so sicher?

Wenn gleichgeschaltete Medien 16 Stunden am Tag nichts anderes als «wir werden alle sterben» predigen und «bleiben Sie Zuhause» empfehlen, dann klingeln dem Querdenker die Alarmglocken. Es fehlten ja nur noch dringende Polizeidurchsagen und allabendliche Sirenenalarme. Also beginnt man zu recherchieren.


Als die Schweizer Regierung den wirtschaftliche Supergau beschloss, verstarben drei Menschen an Covid-19, die jünger als Fünfzig waren. Im 74 Millionen Einwohner stärkeren Deutschland verstarben in allen Altersgruppen rund fünfzig Menschen. Das machte mich stutzig! Insbesondere, als ich die Situation mit 2018 verglich, wo alleine in Deutschland 25'000 Menschen an Influenza verstarben und man nicht einmal zum Händewaschen aufrief.


Warum ist bei Corona plötzlich alles anders?

Das ist die grosse Frage! Wahrscheinlich handelt es sich um Panik, die sich in einer Kettenreaktion verselbstständigte. Ausgelöst durch Falschinformationen und vielen Ängsten. Schliesslich wurden aber auch politisches Kalkül zu Richtungsweisern. Politiker fürchteten wohl, man würde ihnen jeden einzelnen Corona-Tote persönlich zurechnen. So machte einer dem Anderen seinen Unsinn nach. Wie eine Schafherde, die in Abgrund rennt.

Sie beschreiben die Coronakrise als grössten Fehlalarm aller Zeiten.


Ja, definitiv! Es ist für mich immer noch unfassbar, wie so etwas passieren konnte. Aber zumindest herrscht nun Klarheit: Weder eine Klimakatastrophe noch etwelche Flüchtlinge bedrohen unsere Existenz. Es sind wir selbst, es sind unsere Volksvertreter! Wenn die Lawine der Macht — bestehend aus Politik, Verwaltung und Medien — ins rutschen kommt, dann wird eine Richtungsänderung selbst dann unmöglich, wenn eindeutige Fakten vorliegen. «Wir haben eine Corona-Katastrophe, weil wir eine Corona-Katastrophe haben und darum haben wir eine Corona-Katastrophe haben». Staatsmedien und Daily-Mainstream in drei Halbsätzen abschliessend erklärt.

Sie haben ihren Sarkasmus nicht verloren.


Das ist kein Sarkasmus! Als Sarkasmus könnte man verstehen, wenn Politiker/innen erklären: «Wir dürfen das Erreichte nicht auf 's Spiel setzen.» Diesen Satz muss man sich erst mal auf der Zunge zergehen lassen – das Erreichte!


In wenigen Wochen wurden die Staatsschulden der Schweiz verdoppelt, hunderttausende Menschen verloren ihre Arbeit, Tausende Firmen gingen Konkurs, andere mussten sich verschulden, Selbstständige haben keine Aufträge, Vermieter beklagen Mietausfälle, Menschen können Kredite und Hypotheken nicht bedienen und dutzende Milliarden Steuergelder wurden auf lange Zeit vernichtet.


Und dann gibt es tatsächlich noch solche ignorante Hohlköpfe, die an die Dummheit der Menschen appellieren und von Erreichtem sprechen! Es fällt einem sehr schwer, nicht grob ausfällig zu werden!

Und dies alles wegen falschen Prognosen ...


Genau! Die Sterberate der Infizierten ist fünf mal niedriger als ursprünglich prognostiziert und sie wird noch weiter fallen. Denn die Zahl derer, die die Infektion bereits durchgemacht haben und immun sind, wird weitaus höher ausfallen als angenommen. Das ist ja logisch, wenn viele Menschen infiziert waren und es gar nicht gemerkt haben. Getestet werden ja immer nur die mit Symptomen. Bisher starben weltweit um die 200'000 Menschen an der Folgekrankheit Covid-19. Bei der Influenza schätzt die WHO je nach Saison bis zu 600'000 Verstorbene pro Jahr. Und ja, jeder einzelne Todesfall ist ein hoch tragisches Ereignis. Ein Ereignis was unsere Gesellschaft bisher bestmöglich aus dem kollektiven Bewusstsein drängte.


Welche Reaktionen erhalten sie auf ihre harsche Kritik?

Interessant ist, viele Menschen reagieren aggressiv, wenn man ihnen versucht darzulegen, wie wir alle von Politik und gleichgeschalteten Medien manipuliert und regelrecht desinformiert werden. Das ist für die Meisten immer noch schier unglaublich. Und ich habe dafür auch grosses Verständnis. Die Wahrheit ist aber, Staatsmedien in D, AU und CH sind unkritische Fake-Schleudern, die ihre politische Agenda hinunter spulen.


Viele Menschen werden wütend, wenn man ihnen dazu Fakten vorlegt. Es lässt sich mit einer bequemen Lüge besser leben, als mit unbequemen Wahrheiten! Es ist einfacher zu glauben, als zu denken! Und vor allen Dingen ist es bequemer zu folgen, als aufzumucken! Darum sind die meisten Journalisten feige Duckmäuser. Umgekehrt muss man auch sehen, sie würden ja ihren Job verlieren, würden sie kritisch schreiben.


Und sie haben die Wahrheit gepachtet?


Ich? Nein, aber ich habe den K-Tipp abonniert!


Was ist denn der Grund, dass der Bundesrat die Schweiz in gegen eine Wand fuhr?

Eben, er wurde mit Sicherheit falsch beraten! Ich unterstelle niemandem Boshaftigkeit, wenn gleich auch so manchem politisches Kalkül. Der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder nutzt sein Corona-Populismus um Kanzler zu werden. Spanien, Italien und Frankreich hoffen auf eine Vergemeinschaftung der Staatsschulden in der EU. Giuseppe Conte hält Salvini in Schach und der kleine Sonnenkönig in Frankreich die Gelbwesten.


Und die Schweizer?


Die Schweizer Regierung war lange Zeit auf einem guten Weg. Sie verbot Grossveranstaltungen und verfolgte eine vernünftige Strategie in Sachen Hygienemassnahmen. Als sämtliche Nachbarländer durchdrehten und ihre Grenzen zur Schweiz schlossen, ich will es bis heute nicht glauben, schaltete auch der Bundesrat in Panikmodus. Das mag verständlich sein, macht es aber deswegen nicht richtig. Doch der Bundesrat agierte immer ein Tick gemässigter, als D, A, I und F.


Kann man die Regierung haftbar machen ?


Der Bundesrat müsste in Anbetracht seiner Geisterfahrt und dem erlittenen Totalschaden umgehend und geschlossen zurücktreten! Am besten jetzt gleich! Stattdessen mimt er, als hätte er eine Katastrophe verhindert. Und damit es nicht dem Hinterletzten auffällt, verlängert er die verheerenden Massnahmen und vergrössert den Volkswirtschaftliche Schaden mit jeder Stunde. Jetzt ist es nicht mehr Unwissenheit, jetzt wird es langsam aber sicher kriminell.

Schauen sie! Sämtliches Personal von Coop, Migros, Lidl und Aldi war während der ganzen Pseudokrise der gesamten Bevölkerung ausgesetzt! Oh Wunder, oh Wunder! Kein einziger von ihnen erlitt den schrecklichen Seuchentod. Damit entlarvt sich doch das Verbot, Blumen, Fahrräder, Kleider, Werkzeuge oder Spielsachen zu verkaufen, als grober Unfug.


Und natürlich müsste der Staat für seinen Irrsinn haften. Insbesondere für den Schaden, die er kleinen und mittleren Unternehmen sowie selbständig Erwerbenden zufügte. Aber Art. 146 der Schweizer Verfassung sieht vor, dass der Staat nur für Schäden haftet, die er widerrechtlich verursacht. Es darum davon auszugehen, dass der Staat das Recht besitzt, einen 200-Milliarden Franken Schaden anzurichten! So ist er der Staat! So war er immer! Am Ende wird kein Bundesrat in irgend einer Art und Weise Verantworten tragen.

Wann erwarten Sie den nächsten Lockdown? Es wird 100% nie mehr einen Lockdown geben, das ist wohl das einzig Gute an diesem eklatanten Fehlalarm. Es wird nun diese Überwachungs-App geben, die keiner will und dann wird man sagen, man könne eine Pandemie nun dort bekämpfen, wo sie tatsächlich auftritt. Aber was die Schlauberger nicht sagen, ist, dies hätte man ohne bereits heute tun können. Es macht doch keinen Sinn, Menschen in Sizilien einzusperren, wenn sich in der Lombardei eine Pandemie ausbreitet.


Überwachungs-App, G5 ...

... genau und Zwangsimpfung! Corona-Populist Söder sprach sich offen für eine Impfpflicht aus. Pflicht, das schönere Wort für Zwang. Es werden den Menschen Grundrechte entzogen, man wird Zuhause eingesperrt, gebüsst, wenn man sich auf eine Parkbank setzt, Formulare muss man ausfüllen, wenn man Milch kauft. Es muss sich wirklich niemand wundern, wenn Verschwörungstheorien Hochkonjunktur bekommen.


Was halten sie persönlich von solchen?


Gar nichts! Allein aus dem Grund, weil es ohne Verschwörung wahrlich dramatisch genug ist! Und ich traue diesen Politversagern eine Verschwörung auch gar nicht zu. Nur weil es in einem Unfallwagen nach Schnaps riecht, muss der Fahrer nicht alkoholisiert gewesen sein. Auch dann nicht, wenn sein Onkel in einer Schnapsbrennerei arbeitet und seine bester Freund als Hobby Schnaps trinken angibt. Theorien kann man folgen, Verschwörungstheorien muss glauben, aber nur an Fakten kann und sollte man sich halten. Stichwort K-Tipp!


Nun sind Sie mit ihrem New Swiss Journal seit einem Dreivierteljahr online. Wie geht's, wie steht's?


Gut, danke! Lieb, dass sie fragen (lacht). Als Quereinsteiger habe ich eine lehrreiche Zeit hinter mir. In den ersten neun Monaten hat das Portal New-Swiss-Journal.com über 1 Millionen Seitenzugriffe und über 240 Tausend mal wurde ein Video abgespielt. Das übertrifft die Erwartungen, auch wenn grosse Medienhäuser solche Zahlen in wenigen Tagen hinlegen. Aber es ist für mich ja auch mehr ein so ein Art Hobby.

Danke, Herr Widmer, für das sehr interessante Gespräch.

Ich bedanke mich bei ihnen, Herr Widmer, sie stellten wie immer hervorragende Fragen (zwinkert auffällig langsam).


#corona #chta #neu #fuss

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