Keine Übersterblichkeit 2020 – Daniel Koch (BAG) log alle an

Aktualisiert: Sept 16

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Daniel Koch vom Bundesamt für Gesundheit behauptet vor laufender Kamera, es gebe wegen Corona eine MASSIVE Übersterblichkeit.

«Das grosse Interview»
 
Martin Widmer ist Herausgeber von
 
New Swiss Journal


 
Herr Widmer, wie geht es Ihnen «mit» oder «an» der Corona-Krise?

(lacht) Wenn man es genau nimmt, dann gibt es keine solche! Stattdessen gibt es eine reale, exorbitant grosse Wirtschaftskrise! Fast ausschliesslich durch verheerende Fehlentscheide unserer Politiker/-innen verursacht.
 

 
Sie bestreiten die Corona-Pandemie?

Es gibt die Pandemie. Die ist vergleichbar mit einer mehr oder minder harmlosen bzw. gefährlichen Influenza. Es verstarben in den ersten 16 Wochen plus-minus gleich viele Menschen wie im gleichen Zeitraum in den Jahren zuvor. Und dies trotz steigender Bevölkerungszahlen. Um dies zu erfahren, müssen Sie K-Tipp-Abonnent oder New Swiss Journal- Leser sein (lacht). Für gewöhnliche Journalisten ist dies eine Nummer zu gross.


 
Sie sprechen in Ihrem Kommentar vom 5. April – Panikmache wird fortgesetzt – von folgenreichen Fehlentscheiden und erheben gegen die Schweizer Regierung schwer wiegende Vorwürfe. Was machte Sie so früh so sicher?
 

Wenn gleichgeschaltete Medien 16 Stunden am Tag nichts anderes als «wir werden alle sterben» predigen und «bleiben Sie zuhause» empfehlen, dann klingeln dem Querdenker die Alarmglocken. Es fehlten ja nur noch dringende Polizeidurchsagen und allabendliche Sirenenalarme. Also beginnt man zu recherchieren.

Als die Schweizer Regierung den wirtschaftlichen Supergau beschloss, verstarben drei Menschen an Covid-19, die jünger als fünfzig waren. Im 74 Millionen Einwohner stärkeren Deutschland verstarben in allen Altersgruppen rund fünfzig Menschen. Das machte mich stutzig! Insbesondere, als ich die Situation mit 2018 verglich, wo alleine in Deutschland 25'000 Menschen an Influenza verstarben und man nicht einmal zum Händewaschen aufrief.

Warum ist bei Corona plötzlich alles anders?
 

Das ist die grosse Frage! Wahrscheinlich handelt es sich um Panik, die sich in einer Kettenreaktion verselbstständigte. Ausgelöst durch Falschinformationen und unterschiedliche Ängste. Schliesslich wies aber auch politisches Kalkül die Richtung. Politiker/-innen fürchteten, man würde ihnen jeden einzelnen Corona-Toten persönlich zurechnen, beziehungsweise man würde sie dann nicht mehr wählen. So machte einer dem Anderen seinen Unsinn nach, wie eine Schafherde, die auf den Abgrund zu rennt.
 

Sie beschreiben die Corona-Krise als grössten Fehlalarm aller Zeiten.

Ja, definitiv! Es ist für mich immer noch unfassbar, wie so etwas passieren konnte. Aber zumindest herrscht nun in einem Klarheit: Weder eine Klimakatastrophe noch etwelche Flüchtlingsströme bedrohen unsere Existenz. Es sind unsere eigenen Volksvertreter. Wenn die Macht — Politik, Verwaltung, Medien — «geradeaus» marschiert, dann wird eine Richtungsänderung selbst dann unmöglich, wenn eindeutige Fakten vorliegen. «Wir haben eine Corona-Katastrophe, weil wir eine Corona-Katastrophe haben und darum haben wir eine Corona-Katastrophe, basta.» Staatsmedien und der übrige Daily-Mainstream in drei Halbsätzen vollumfassend erklärt.

Sie haben ihren Sarkasmus nicht verloren.

Das ist kein Sarkasmus! Als Sarkasmus müsste man verstehen, wenn Politiker/-innen erklärten, «wir dürfen das Erreichte nicht aufs Spiel setzen». Diese Phrase sollte man sich auf der Zunge langsam zergehen lassen – das Erreichte!

In wenigen Wochen wurden die Staatsschulden der Schweiz verdoppelt, hunderttausende Menschen verloren ihre Arbeit, tausende Firmen gingen Konkurs, andere mussten sich verschulden, Selbstständige haben keine Aufträge, Vermieter beklagen Mietausfälle, Menschen können Kredite und Hypotheken nicht bedienen und dutzende Milliarden Steuergelder wurden auf lange Zeit unwiederbringlich vernichtet. Ein privat- und volkswirtschaftlicher Schaden ohne Beispiel.

Und dann gibt es solch ignorante Hohlköpfe, die an die grösstmögliche Dummheit der Menschen appellieren und tatsächlich von Erreichtem sprechen! Es fällt einem sehr schwer, nicht grob ausfällig zu werden!

Und dies alles wegen falschen Prognosen ...

Genau! Die Sterberate der Infizierten ist fünfmal niedriger als ursprünglich prognostiziert und sie wird noch weiter fallen. Denn die Zahl derer, welche die Infektion bereits durchgemacht haben und immun sind, wird weitaus höher ausfallen als angenommen. Das ist nur logisch, denn viele bereits Infizierte merkten gar nichts oder hatten nur ein leichtes kratzen im Hals. Getestet wurden nur die Menschen, bei denen (starke) Symptome auftraten.

Bisher starben weltweit um die 200'000 Menschen an der Folgekrankheit Covid-19. Bei der Influenza schätzt die WHO je nach Saison bis zu 600'000 Verstorbene pro Jahr. Und ja, jeder einzelne Todesfall ist ein hoch tragisches Ereignis. Ein Ereignis, das unsere Gesellschaft bestmöglich aus dem Bewusstsein drängt.

Welche Reaktionen erhalten Sie auf Ihre harsche Kritik?
 

Interessant ist, viele Menschen reagieren aggressiv, wenn man ihnen versucht darzulegen, wie wir alle von Politik und gleichgeschalteten Medien manipuliert und regelrecht desinformiert werden. Das ist für die meisten immer noch schier unglaublich. Und ich habe dafür auch grosses Verständnis. Die Wahrheit ist aber, Staatsmedien in D, A und CH sind unkritische Fake-Schleudern, die ihre politische Agenda hinunter spulen.

Viele Menschen werden wütend, wenn man ihnen dazu Fakten vorlegt. Es lässt sich mit einer bequemen Lüge besser leben, als mit unbequemen Wahrheiten! Es ist einfacher zu glauben, als zu denken! Und vor allen Dingen ist es bequemer zu folgen, als aufzumucken! Darum sind die meisten Journalisten feige Duckmäuser. Umgekehrt muss man auch sehen, sie würden ja ihren Job verlieren, würden sie kritisch schreiben.

Und Sie haben die Wahrheit gepachtet?

Nein ... ich habe den K-Tipp abonniert!

Was ist denn der Grund, dass der Bundesrat die Schweiz gegen die Wand fuhr?
 

Eben, er wurde mit Sicherheit falsch beraten! Ich unterstelle niemandem Boshaftigkeit, wenngleich auch so manchem politisches Kalkül. Der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder nutzt sein Corona-Populismus, um Kanzler zu werden. Spanien, Italien und Frankreich hoffen auf eine Vergemeinschaftung der Staatsschulden in der EU. Giuseppe Conte hält Salvini in Schach und der kleine Sonnenkönig in Frankreich seine Gelbwesten.

Und die Schweizer?

Die Schweizer Regierung war lange Zeit auf einem guten Weg. Sie verbot Grossveranstaltungen und verfolgte eine vernünftige Strategie in Sachen Hygienemassnahmen. Als sämtliche Nachbarländer durchdrehten und ihre Grenzen zur Schweiz schlossen – ich will es bis heute nicht glauben – schaltete auch der Bundesrat in Panikmodus. Das mag verständlich sein, macht es deswegen aber nicht richtiger. Doch der Bundesrat agierte immerhin immer einen Tick gemässigter, als D, A, I und F.

Kann man die Regierung haftbar machen?

Der Bundesrat müsste in Anbetracht seiner Geisterfahrt und dem erlittenen Totalschaden umgehend und geschlossen zurücktreten! Am besten jetzt gleich! Stattdessen mimt er, als hätte er eine Katastrophe verhindert. Und damit es nicht dem Hinterletzten auffällt, verlängert er die verheerenden Massnahmen und vergrössert den volkswirtschaftlichen Schaden mit jeder Stunde. Jetzt ist es nicht mehr Unwissenheit, jetzt wird's langsam aber sicher kriminell.
 

Schauen Sie! Sämtliches Personal von Coop, Migros, Lidl, Denner, Spar, Volk und Aldi war während der ganzen Pseudokrise der Bevölkerung ausgesetzt! Oh Wunder, oh Wunder! Kein einziger von ihnen erlitt den schrecklichen Seuchentod. Damit entlarvt sich doch das Verbot, Blumen, Fahrräder, Kleider, Werkzeuge oder Spielsachen zu verkaufen, als grober Unfug von selbst.

Und ja, natürlich müsste der Staat für seinen Irrsinn haften. Insbesondere für den Schaden, den er kleinen und mittleren Unternehmen sowie selbstständig Erwerbenden zufügte. Aber Artikel 146 der Schweizer Verfassung sieht vor, dass der Staat nur für Schäden haftet, die er widerrechtlich verursacht. Es ist darum davon auszugehen, dass der Staat das Recht besitzt, einen 200-Milliarden Franken Schaden anzurichten! So ist er, der Staat – so war er immer! Am Ende wird kein Bundesrat und keine Bundesrätin in irgend einer Weise Verantwortung tragen.

Wann erwarten Sie den nächsten Lockdown?

Es wird zu 100 Prozent nie mehr einen Lockdown geben, es sei denn, die Spatzen und Raben fallen gleichzeitig schwarmweise tot vom Himmel. Das ist wohl das einzig Gute an diesem eklatanten Fehlalarm. Es wird nun diese Überwachungs-App geben, die keiner will, und dann wird man sagen, man könne eine Pandemie nun dort bekämpfen, wo sie tatsächlich auftritt. Was die Schlauberger nicht sagen, ist, dies hätte man bereits heute tun können. Es macht doch keinen Sinn, Menschen in Sizilien einzusperren, wenn sich in der Lombardei eine Grippewelle ausbreitet.

Überwachungs-App, G5 ...
 

... genau und Zwangsimpfung! Corona-Populist Söder sprach sich offen für eine Impfpflicht aus. Pflicht, die schöne Schwester von Zwang. Es werden den Menschen elementarste Grundrechte entzogen, man wird Zuhause eingesperrt, gebüsst, wenn man sich auf eine Parkbank setzt, Formulare muss man ausfüllen, wenn man einen Liter Milch einkauft. Es muss sich niemand wundern, wenn Verschwörungstheorien Hochkonjunktur bekommen.

Und was halten Sie von solchen?

Gar nichts! Allein aus dem Grund, weil es ohne Verschwörung wahrlich schlimm genug ist! Und ehrlich gesagt, ich traue diesen dümmlichen Politversagern ohne Instinkt eine Verschwörung auch gar nicht zu. Nur weil es in einem Unfallwagen nach Schnaps riecht, muss der Fahrer nicht alkoholisiert sein. Auch dann nicht, wenn sein Onkel in einer Schnapsbrennerei arbeitet und sein bester Freund als Hobby «Schnaps trinken» angibt. Theorien kann man prüfen, Verschwörungstheorien muss man glauben, aber nur an Fakten darf und kann man sich halten. Wieso denke ich jetzt wieder an den K-Tipp!

Nun sind Sie mit ihrem New Swiss Journal seit einem Dreivierteljahr online. Wie geht's, wie steht's?

Gut, danke! Lieb, dass Sie fragen (lacht). Als Quereinsteiger habe ich eine lehrreiche Zeit hinter mir. In den ersten neun Monaten hat New Swiss Journal über eine Million Seitenzugriffe. Das übertraf die Erwartungen, auch wenn grosse Medienhäuser solche Zahlen wahrscheinlich in wenigen Stunden hinlegen. Aber es ist für mich ja auch mehr ein Hobby.

Danke, Herr Widmer, für das sehr interessante Gespräch.
 

Ich bedanke mich bei ihnen, Herr Widmer, Sie stellten wie immer hervorragende Fragen (zwinkert auffällig langsam).

#corona #drb #chta #neu #fuss