Unter Kontrolle – Horrorszenarien traten nicht ein, Schweiz fliegt gar Patienten aus EU-Ländern ein
Die Anzahl bestätigter Covid-19-Erkrankungen in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein sind auf 14’336 bestätigte Fälle gestiegen. Dies sind 1'123 mehr als am Vortag. Laut BAG starben bisher 257 Menschen im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung. Von den verstorbenen Personen waren 165 (knapp Zweidrittel) über 80 Jahre alt, 92 Verstorbene jünger.

Wieviel der Verstorbenen an einen Vorerkrankung, also nicht an, sondern mit Covid-19 verstarben, darüber liegen keine Daten vor (?). Dass dies so ist, lässt die Vermutung aufkommen, dass man den Virus weiterhin als gefährlicher erscheinen lassen will, als er tatsächlich für den Grossteil der Bevölkerung ist.
Prognostizierte Horrorszenarien traten nicht ein – im Gegenteil, jetzt werden Patienten aus Frankreich und Italien eingeflogen
Daniel Koch, Leiter der Abteilung übertragbare Krankheiten vom Bundesamtes für Gesundheit, räumte am Samstag vor Bundeshaus-Medien ein, dass keine der Intensivstationen in der Schweiz ausgelastet seien. Diese Tatsache kann man als erste vorsichtige Entwarnung werten, die Aussage von Kochs als erstes Zurückkrebsen.
Mittlerweile wird von Fachleuten die These vertreten, dass die verheerenden hygienischen Zustände in italienischen, französischen und spanischen Krankenhäuser für die Vielzahl der Toten verantwortlich sind. Hören Sie dazu das Radio-Interview mit Stefan Hockertz, Professor für Molekulare Immuntoxikologie →