Swissmedic täuscht Seriosität vor - unkritischer Journalismus stellt sich gewohnt treudoof
Die Schweiz wolle ihren Weg bei der Zulassung eines Corona-Impfstoffs trotz absehbarer schnellen Zulassung in EU-Ländern nicht verlassen. Vorzeitige Impfungen seien keine Lösung, die Sicherheit der Bevölkerung habe Priorität!
New Swiss Journal Quelle: regierungsnahe Nachrichtenagentur keystone / sda
Die Vermutung liegt nahe, die mitunter von Bill Gates Impfallianz (GAVI) gesponserte Schweizer Heilmittelbehörde (Swissmedic) täuscht ihre Sorgfaltspflicht nur vor. Man kennt dieses Wording mittlerweile! Man wolle keine weiteren Einschränkungen, man wolle keinen Lockdown ... und wenige Tage später hat man weitere Einschränkungen und einen Lockdown. Es gäbe keine gesetzliche Grundlage für den Notfalleinsatz von Covid-19 Impfstoffen, während die Zulassungsgesuche noch bearbeitet würden. In der laufenden Woche hätten die Impfstoffentwickler zusätzliche Daten zu ihren Covid-19-Impfstoffen geliefert und Swissmedic habe den Gesuchstellern weitere Fragen gestellt, verkündete Mediensprecher Lukas Jaggi. Ganz im Gegensatz zu keystone / sda! Die haben Jagge keine zusätzlichen Fragen gestellt.
Lügt er oder täuscht er nur
Wer aber richtig hinhört, merkt, Jaggi suggeriert nur, es gäbe in der Schweiz keine Zulassung ohne die üblichen Sicherheitsbestimmungen. In Tat und Wahrheit sagt er aber, dass es keine Zulassung «vor» der «früheren Zulassung» gäbe. Er verspricht also nur, die bereits vergiftete Suppe nicht zusätzlich zu vergifteten. Sobald die nachgelieferten Daten zur Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität eine erste positive Nutzen-Risiko-Beurteilung erlaubten, könne Swissmedic sehr schnell einen Entscheid fällen, versichert Jaggi. Doch was genau ist eine «erste positive Nutzen-Risiko-Beurteilung»?
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Letztlich wird es so sein, dass auch in der Schweiz der in knapp sieben Monaten durchgepaukte und ungeprüfte Impfstoff, flankiert von einer unsäglichen Medienkampagne von SRF, Ringier, Tamedia und keystone sda an Hunderttausende Menschen absolut fahrlässig verabreicht wird. Ungeprüft deshalb, da keinerlei Studien über Spät- und Langzeitfolgen vorliegen. Beachten Sie auch die Kampagne der neuen Volkspartei: Lassen Sie sich nicht impfen unter neue-volkspartei.ch/impfung