(D) Auswanderer aus Afrika greifen Personengruppe an und schlagen mit Steinen auf ihre Opfer ein

Drei afrikanische Scheinasylanten im Alter von 25-28 Jahren griffen am Bahnhof Wendlingen (D) eine Personengruppe an und verletzten dabei drei Menschen.
mw Redaktion • Quelle deutsche Medien
Die Schwarzen erachteten dort stehende Einkaufstaschen der Geschädigten als herrenlos an, worauf es zu einer verbalen Auseinandersetzung kam. In der Folge schlugen und traten zwei Gambier und ein Nigerianer auf drei junge Burschen ein. Hierbei haben die brutalen Angreifer Steine als Schlaghilfe verwendet. Zwei der Geschädigten erlitten Platzwunden im Gesicht, der dritte einen Nasenbeinbruch. Alle wurden durch die alarmierten Rettungskräfte in ein Krankenhaus verbracht.
Sebastian Kurz erklärt das Prinzip der Seenotschlepper
Die Bundespolizei nahm die Wilden vorläufig fest und ermittelt nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung.
Hilfe kommt nur von SVP, AFD, FPÖ
Immer wieder schleppen NGOs unter dem Vorwand angeblicher Seenotrettung schwerkriminelle Afrikaner nach Europa. Solange dieses Übel weiter geht, solange wird die Opferzahl der einheimischen Bevölkerung steigen. Einzig Parteien wie die SVP (Schweiz), die Alternative für Deutschland (D) und die Freiheitliche Partei Österreichs (A) stemmen sich gegen den anhaltenden Flüchtlings-Notstand.
