Renate Künast (Grüne) will verlässliche Finanzierung für Antifa Gruppen
Sie treten in Gruppen auf, schwarz gekleidet, Kapuzen, Sonnenbrillen, Handschuhe, so die bevorzugte Uniform der Schlägertrupps der linksextremen Antifa. Opfer ihrer Terroraktionen sind Vertreter des Staates (Polizei) und Andersdenkende. In den USA wird die Organisation als Terrororganisation geführt.
In Deutschland ist hingegen reicht ihr Arm bis in den Bundestag. Was längst vermutet wurde gilt nun als gesichert: Die Antifa werden vom rotgrünen Lager der etablierten linken Politik unterstützt. Man kennt sich, man respektiert sich, man finanziert sich!

Sozialisten und Gewalt, eine nicht zu trennende Symbiose. Antifa Gruppen sind lose strukturierte Gruppen der linken Szene.
Renate Künast im März 2020: «Ich bin es ehrlich gesagt leid, wie wir seit Jahrzehnten darum, dass NGOs und Antifa Gruppen, die sich engagieren, um ihr Geld ringen, um von Jahr zu Jahr nur Arbeitsverträge Abschliessen können – meine Damen und Herren. Das reicht nicht! Wir müssen müssen eine verlässliche Finanzierung ... wir sind es leid, das zwischendurch einigen das Geld gestrichen wird.»

Bundestag 2020: Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) erteilte Martina Renner einen Ordnungsruf und drohte ihr mit einer Geldstrafe an. Das Antifa-Logo störe die Würde des Hauses. Die Antifa greife Polizisten an, und nicht jeder sogenannte Antifaschist sei Demokrat.

Renate Künast will Antifa nicht nur über sogenannte Arbeitsverträge, sondern verlässlich finanzieren können – Video oben
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