Heuchlerischer Papst will noch mehr muslimische Flüchtlinge und prangert Abschottung an

Man fragt sich als erstes, von welcher Abschottung der Kirchenchef eigentlich spricht? In seiner Rede erinnerte der Argentinier an das Leid derer, die aus Not ihre Heimatländer verliessen.
Ein Kommentar von Martin Widmer
Die Not der Anderen scheint ihm egal. Schon immer biedertet sich die jüdische Sekte (katholische Kirche) dem politischen Mainstream an und stand immer im krassen Widerspruch zur eigentlichen Jesuslehre. Zur Zeit des zweiten Weltkriegs stand die Kirche Seite an Seite mit Hitler und Mussolini.
Jetzt soll nun alles anders sein Wer's glaubt wird selig. Das Einzige was gerade anders ist, ist, dass sich Europa in einem Prozess der Selbstzerstörung befindet. Der Argentinier hatte schon in der Vergangenheit offene Grenzen für Flüchtlinge und Scheinasylanten verlangt.
Am Ende seiner «Weihnachtsbotschaft» spendete der Papst auf dem Petersplatz den Segen «Urbi et Orbi». Dieser soll nach Glauben der Katholiken etwas bringen. Wem und was bleibt völlig unklar. Den Abertausenden von katholischen Priestern sexuell misshandelten Kindern half es in der Vergangenheit jedenfalls gar nichts.