Linke greifen Polizei an und verletzen Polizisten lebensgefährlich

Das linksfaschistoid geprägte Leipziger Stadtviertel Connewitz ist in der Nacht zu Neujahr zum Schauplatz gewalttätiger Ausschreitungen geworden. Ein Polizist wurde von Linken lebensgefährlich verletzt.
mw Redaktion • Quelle keystone
Die Polizei berichtete am Mittwoch von gezielten Angriffen auf ihre Beamten, die massiv beschossen wurden. Eine Gruppe von linken Gewalttätern habe versucht, einen brennenden Einkaufswagen mitten in eine Einheit von Bereitschaftspolizisten zu werfen.
Eine auf Linksextremismus spezialisierte Sonderkommission nahm wegen versuchten Totschlags die Ermittlungen auf. Bis zum Nachmittag wurden sieben Linksextremisten und zwei Linksextremistinnen festgenommen. Ihnen wird gefährliche Körperverletzung, Widerstand gegen Polizeibeamte und schwerer Landfriedensbruch vorgeworfen.
Zwischenrede

Vertreter von Polizei, Stadt- und Landespolitik zeigten sich alarmiert über die Gewalt von Linken: Leipzigs Polizeipräsident Torsten Schultze sprach von «offensichtlich organisierten Angriffen», bei denen Linke «schwerste Verletzungen von Menschen verursachen und in Kauf nehmen».
Laut Polizei hatten sich am Silvesterabend rund tausend Linke am Connewitzer Kreuz im Leipziger Süden versammelt. Kurz nach Mitternacht begannen die Angriffe, bei der Polizisten/innen massiv angegriffen wurden. Das Leipziger Viertel Connewitz ist eine Hochburg der linksfaschistoiden Szene.