Kulturterror Schweiz – afrikanischer Scheinasylant drang in Wohnung ein und misshandelte Frau

In der Schweiz (Holderbank, Kanton Aargau) ist ein 28-jähr. Scheinasylant in die Wohnung einer Frau eingedrungen, brach ihr die Nase und versuchte sie zu vergewaltigen. Für den Afrikaner wurde Untersuchungshaft angeordnet.
mw Redaktion • Quelle Blick
Der Kulturterror begann in der Nacht auf Sonntag, als ein Algerier in die Wohnung einer Frau eindrang. Das Opfer war alleine und schlief, als sich der brutale Gewaltverbrecher auf das Opfer stürzte und ihr Nase und Mund zudrückte.
Schliesslich verging sich der Scheinasylant mit muslimischen Religionshintergrund an seinem Opfer sexuell. Glücklicherweise gelang es der Frau sich unter Todesangst aus dem Würgegriff zu lösen und aus der Wohnung zu flüchten. Der Scheinasylant folgte ihr holte sie ein und schlug ihr mir der Faust ins Gesicht und brach ihr die Nase. Darauf hin flüchtete er.
Zynischer begriff: Zufallsopfer
Beim Täter handelt es sich um einen abgewiesenen, algerischen Asylbewerber der in einem Asylantenheim wohnt. Schliesslich konnte die Polizei den Algerier in einem Gebüsch auffinden und festnehmen. Gemäss Berhard Graser, Sprecher der Kantonspolizei Aargau, kannten sich Opfer und Täter nicht. Die Polizei gehe davon aus, dass die Frau «ein Zufallsopfer» des Afrikaners war.
Die Kantonspolizei Aargau geht von versuchter Vergewaltigung aus. Die Staatsanwaltschaft Lenzburg-Aarau hat gleichzeitig eine Strafuntersuchung eröffnet und beim Zwangsmassnahmengericht Untersuchungshaft für den Scheinasylanten beantragt.

Flüchtlingsmagnet Sommaruga
Das Asylantenheim Holderbank ist bereits mehrfach negativ in Erscheinung geraten. Zum Beispiel, als man ein totes, gestohlenes Schaaf in der Küche fand, wegen Messerstechereien, Klein- und Drogenkriminalität. Und nun dieses schwere Gewaltverbrechen. Auch nach Absetzung von Flüchtlingsmagnet Sommaruga scheint der Kulturhorror munter weiter zu gehen.