Juso Chefin bestätigt was längst klar war, Jungsozialisten arbeiten mit Linksextremisten zusammen

Vor wenigen Tagen griffen Linke Pöbler zwei Politiker von der Schweizerischen Volkspartei (SVP) in einem Restaurant an. Was dies in einem Menschen auslöst, interessiert auch JUSO-Chefin Jansen nicht. Sie zeigt für Gewalttäter Verständnis.
mw Redaktion – Martin Widmer
Ein bisschen schwanger, eigentlich demokratisch, im Prinzip gewaltfrei
Wie die Schweizer Juso-Chefin Jansen gegenüber einem Schweizer Online-Magazin erklärt hat, gäbe es Themen, wo es gerechtfertigt sei, das Gewaltmonopol des Staates an sich zu reissen. Man müsse sich schliesslich wehren können.
Man teile die Einschätzung von Linksextremisten, so Jansen, dass Widerstand gegen «rechts» wichtiger denn je sei (?). Zum Beispiel gegen Journalisten und gewählte Politiker, die aus Sicht Jansen Hass schüren würden. Schliesslich gestand die Neu-Juso-Chefin ein, dass ihre Parteimitglieder mit Linksextremisten Austausch pflegen und zusammenarbeiten würden.
Entweder eine ehrliche Haut oder zu dumm für's Amt
Die perforierte Schnittstelle zwischen Jungsozialisten und Kriminellen, wurde von ihren Vorgängern – ungeachtet der vielen Indizien und Beweise – stets bestritten. Man denke an den JUSO-Präsidenten aus dem Kanton Bern, der in Paris bei Ausschreitungen schwer verletzt wurde und als Gewalttäter aufflog. Oder an die Demonstration in Basel, zu der die JUSO aufrief, bei der es zu Ausschreitungen mit mehreren Verletzten kam. Man wollte eine bewilligte Demonstration gegen den Migrationspakt verhindern. Wer in der Schweiz zu demonstrieren hat und wer nicht, das wollen die «Gutmenschen» vom Sozialistischen Block bestimmen können.
Erstens sollte es Konsens sein, dass Gewalt im politischen Diskurs ein No-Go ist und zweitens, dass man Solche auf das Schärfste verurteilt, sollte sie dennoch einmal vorkommen.
Doch für Linke gelten immer spezielle Regeln! Und zwar immer die, welche ihnen gerade nützen. Ob es um das Gewaltmonopol geht, um Menschenrechte wie die Meinungsfreiheit, um Ausgewogenheit in Medien, um die Zusammensetzung des Bundesrats: Fairness ist dem Linken so fremd wie der Kakerlake die Hygiene. Darum nennt man sie ja auch ironischerweise «Gutmenschen».
In Tat und Wahrheit
In Tat und Wahrheit sind Neosozialisten die Einzigen in unserer Gesellschaft, die faschistoide Mechanismen befördern, sich an der eigenen Gewalt laben, demokratische Grundrechte zerstören und nicht einmal das Menschenrecht auf Meinungsfreiheit respektieren. In Tat und Wahrheit sind Neo- und Jung-Sozialisten nicht die Rettung, sondern das Übel selbst. Ein kleiner Spiegel könnte für die Demokratie-Behinderten Linken hilfreich sein.