Ehemaliger Sprecher der Basler Staatsanwaltschaft: Es sei Eritreern kein Bargeld mehr abzugeben

Zu den Fleissigsten gehören sie wahrlich nicht, die 37'000 Eritreer, die in der Schweiz leben. Über 90 Prozent von ihnen bezogen 2017 Sozialhilfe – obwohl einer geregelten Arbeit nichts im Weg stünde.
90 Prozent Arbeitslosenquote ist auch Markus Melzl, zuletzt Sprecher der Staats-Anwaltschaft, suspekt. Ich einem Kommentar in der BaslerZeitung schlägt er Alarm:
Betrugssicheres System gefordert
Es brauche dringend einen Paradigmenwechsel, hin zur klaren Verweigerung, den hier lebenden Flüchtlingen und Migranten Bargeld in die Hand zu drücken. Wer an Leib und Leben bedroht sei, dem würde es nichts ausmachen, wenn der Staat ein bargeldloses, betrugssicheres System einführt. Wer nur des lieben Geldes wegen in die Schweiz komme, der würde das Land schnell von der Liste seiner Wunschdestinationen streichen.
Nach fünf Jahren müssen Städte und Gemeinden nämlich für die Rundumversorgung der vielen «Scheinflüchtlinge» – in Amtsdeutsch «vorläufig Aufgenommene» oder «Geduldete» – aufkommen. Was also fünf Jahre von Bundessteuern finanziert wurde, lastet plötzlich auf Kantonen und einzelnen Gemeinden.
Markus Melzl fürchtet auch um den sozialen Frieden, wenn wegen dem Migrationsdesaster Schwimmbäder geschlossen und Steuern erhöht würden. Dann dürften auch diejenigen aus ihrem Traumschlaf erwachen, welche vor ein paar Jahren auf Bahnhöfen Refugees welcome Plakate geschwenkt haben. In diesem einen letzten Punkt liegt Melzl wohl daneben. Link zum Artikel von Markus Melzl