Deutschland fliegt hunderte Afrikaner ein und keiner klatscht

Umsiedelungswillige aus Afrika
Das so genannte Resettlement Programm, das aus dem UN-Migrationspakt hervorging, nimmt nach Ansicht der Alternative für Deutschland (AFD) Fahrt auf. In dieser Woche hob die erste Charter- Maschine ab, um 154 Äthiopier/innen einzufliegen.
Der Flieger landete in Addis Abeba, bevor es zurück ins «kalte Europa» nach Deutschland ging. Ein zweiter Transportflug sei bereits geplant. Dieser soll Mitte November 220 weitere Umsiedler aus Afrika transferieren, denen als neue Heimat ebenfalls die Sozialsysteme Deutschlands zugewiesen wird.
AFD, rechte Bewegung Schweiz, SVP, Bundesrat
Der UN-Migrationspakt wurde ohne Beteiligung des Bundestages unterzeichnet. Der AfD allein ist es zu verdanken, dass das Thema «Migrationspakt» überhaupt ans Tageslicht kam und die Folgen beleuchtet wurden. Daraufhin folgten Proteste von rechten Bewegungen in der Schweiz, worauf letztlich die Schweizerische Volkspartei (SVP) reagierte.
Schliesslich konnte genügend Druck aufgebaut werden, dass der Schweizerische Bundesrat auf die Ratifizierung des UN-Vertrages verzichtete. Eigentlich war geplant, das Dokument, klammheimlich an Parlament und Volk vorbei, zu verabschieden.