Deutsche Kriminalstatistik 2019 zeigt exorbitante Überrepräsentation von Ausländern
Die Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2019 zeigt abermals eine Überrepräsentation von Tatverdächtigen ohne deutschen Pass. Bei einem Bevölkerungsanteil von circa 12 Prozent betrug der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger ungefähr 35 Prozent – also fast das Dreifache! Dies ist eine dramatische Überrepräsentation. Von den 699.261 nichtdeutschen Tatverdächtigen waren dabei über 38 Prozent Zuwanderer.
Pressemitteilung — Dr. Gottfried Curio
innenpolitischer Sprecher der Alternative für Deutschland
Bei der Gewaltkriminalität betrug der Ausländeranteil unter den Tatverdächtigen 37 Prozent, bei Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen sogar knapp 40 Prozent. Davon war wiederum mehr als jeder Dritte Zuwanderer.
Bei dem Deliktfeld der Sexualstraftaten gab es eine Steigerung auf 8.189 Tatverdächtige, mehr als jeder Dritte war nichtdeutsch. Ebenso gab es eine Steigerung der Fallzahlen beim Widerstand gegen und tätlicher Angriff auf die Staatsgewalt: Die PKS listet hier 31 Prozent nichtdeutsche Tatverdächtige, bei gefährlichen – und bei schweren Körperverletzungen waren es sogar 37 Prozent.
All diese Zahlen weisen überdeutlich auf ein Problemfeld, obwohl dabei das erwartbare Dunkelfeld noch gar nicht ausgeleuchtet ist. Dennoch ist klar, dass das hier sichtbar werdende Problem seit Jahren keiner wirklichen Behandlung zugeführt wird.