Das Massensterben hat tatsächlich begonnen: Viele Politiker/innen bereits «hirntot»

Greta Thunberg, der entwicklungsgestörte Teenager aus Schweden, durfte am Klimagipfel in New York eine Rede halten. Er nutzte die Gelegenheit dazu, seine linksradikale Agenda einen Gang höher zu schalten: «Hetze» und «versteckte Drohungen» bilden nun die Filetstücke der pathetisch vorgetragenen Öko-Polemik.
Die konstruierte Rede erinnert mehr an ein Drama von Shakespear, als an einen normalen, gesunden Teenager. Es sei alles falsch, bejammert sich Thunberg selbst. Sie selbst sollte doch in der Schule sein ( lach ). Und für die, welche im Geografieunterricht einen Fensterplatz hatte, fügte sie an, dies sei auf der anderen Seite des Ozeans.
«Wie konntet ihr es wagen?» Man habe ihr die Träume wie auch die Kindheit gestohlen. Menschen seien am leiden und würden sterben, Ökosysteme seien am kollabieren und die Menschheit stünde nun vor einem Massensterben.
Nun! Objektiv gesehen, hat Greta Thunberg natürlich nicht recht. Denn nicht das Co2 oder eine erfolgreiche Wirtschaft ist das Problem, sondern der expontentielle Bevölkerungsanstieg auf 7 Milliarden Menschen ohne Sicht auf Besserung!
Wenn der schwedische «Grusel-Teenager» mit seiner Gefolgschaft (oder umgekehrt) tatsächlich Ökosysteme retten will, dann müssten sie ein Massensterben geradezu bevorzugen. Und dadurch, dass sie die wahre Problematik ganz bewusst ignorieren, beschleunigen sie diesen Prozess förmlich.
Regenerative Selbstregulierung, wohl bekomms.

Köstlich sarkastisch reagierte Donald Trump:

«Sie scheint ein sehr glückliches junges Mädchen zu sein, das sich auf eine glänzende und wundervolle Zukunft freut. Schön zu sehen!