Realsatire – Darf man Schlaraffenland noch sagen und was, wenn sich die Realität rassistisch zeigt

Vorsicht, der nachfolgende Text enthält Spurenelemente von Satire. Fällt Ihnen auch auf, wenn Sie an Baustellen vorbeifahren, wieviele Afrikaner dort tagtäglich Schwerstarbeit verrichten?
Das Staatssekretariat für Migration (Schweiz) scheint Ihre Wahrnehmung nicht zu bestätigen. So bezogen von den 37'102 Fachkräften aus Eritrea im Jahr 2017 gerade mal nur 90 % Sozialhilfe. Bei den restlichen 10% handelt es sich wohl um deren Kinder. Und Sie werden ja nicht wollen, dass Kinder auf unseren Strassen schuften müssen? Oder? Also!
Aber von der Geburtenrate einmal abgesehen, der humorphobe Zeitgenosse stellt auch nicht fest, dass unsere afrikanischen Mitbürger in der Kriminalstatistik absolute Spitzenklasse sind. So kommt auf 32 afrikanische Straftäter gerade mal ein putziges Schweizerlein – Quelle TagesAnzeiger. Wobei man auch lobend erwähnen darf, dass es unter Afrikanern in absoluten Zahlen keinen einzigen Steuerbetrüger gibt, Insbesondere gut zu wissen, wenn man nachts in dunklen Gassen geht.
Böse Zungen behaupten auch, die einzigen Eritreer, die in der Schweiz arbeiten würden, wären die beim «Eritreischen Medienbund Schweiz». Das sind die, welche die SVP Zürich wegen Verbreiten von Wahrheiten verklagen. Ich wollte denen gerade einen Brief schreiben, doch die haben auf ihrer Homepage gar keine Adressangaben. Wahrscheinlich sind die Impressums auf dem Sozialamt gerade knapp.
Spass bei Seite, wir von der Bananenallee 10, Postfach Urwald 1 wollen nicht griesgrämig sein. Denn wenn man einmal von einzelnen «Ausreissern» absieht, dann leben die unterschiedlichen Kulturen in der Schweiz ja wirklich sehr friedlich miteinander zusammen. Zumindest solange, wie die Goldstücke alimentiert werden. Und sollten sich – rein zufällig – doch etwelche Unannehmlichkeiten häufen, dann kann man sich diese immer noch in Einzelfälle schön saufen.