mw Redaktion

10. Okt 2019

Radio — Bundeskanzler Kurz erklärt das fatale Prinzip radikaler Seenotschlepper

Aktualisiert: 24. Okt 2019

Bei der illegalen Migration über das Mittelmeer spielen linksradikale Organisationen aus Deutschland eine zentrale Rolle. Es wird höchste Zeit, das Schleppergeschäft trocken zu legen.

von Martin H. M. Widmer

Das letzte Glied der Schlepperkette sind wartende Schiffe von linksradikalen «Seenotrettern». Was dabei entsetzt: Unsere Medien unterstützen diese seit Jahren und stellen deren Treiben völlig verkehrt dar. Somit sind auch sie Mitverursacher der zahlreichen Tragödien. Sebastian Kurz stellt die Dinge in 50 Sekunden (Video) plausibel ins richtige Licht, was Medien und Politiker hartnäckig negieren.

Im Gegensatz zu Linkspopulisten wären Journalisten laut ihrem Kodex zur Wahrheit verpflichtet und müssten politische Zusammenhänge wahrheitsgemäß und insbesondere kritisch beleuchten. Davon kann gegenwärtig nur geträumt werden.

Die Organisationen der Seenotschlepper besitzen Büros, Schiffe, Motorboote, Flugzeuge, Mannschaften, PR-Abteilungen und millionenschwere Bankkonten. Es seien Spenden, heisst es. Natürlich sind es Spenden, was sollen es denn sonst sein? Genaueres erfährt man nie.

Wie lange noch, will die deutsche Bundesregierung diesem Treiben ihrer linksradikalen Menschenhändler zuschauen.

99% der illegal in Sozialsysteme eingeschleppten Afrikaner sind junge Männer. Ein tatsächlicher Fluchtgrund, der einen Asylstatus begründet, ist bei weniger als 5% zu finden. Das «Retten» der Auswanderer ist blosser Vorwand für ein durch und durch ideologisiertes Konzept, das man vielleicht am besten als pro aktive, antirassistische Mission beschreibt.

Ginge es den «Seenotschleppern» tatsächlich um Menschenleben, sie könnten mit ihren Millionen, hunderttausende arme, kranke, hungernde Menschen retten, statt ein paar hundert Illegale.

Wie lange noch, will die deutsche Bundesregierung diesem Treiben ihrer linksradikalen Menschenhändler zuschauen. Ein Jahr, zwei oder drei? Anders gefragt: Wie lange wird die deutsche Öffentlichkeit noch dieser Regierung zuschauen? Was passiert bei der nächsten Flüchtlingsflut, wo Politik und Staat ihre Hilflosigkeit offenbaren?

Es wird höchste Zeit, dass man Verbrechern – diesseits und jenseits des Mittelmeers – das Handwerk legt. Und zwar mit allen verfügbaren Mitteln •

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