mw Redaktion

10. Dez 2019

Ausser den Sozialisten von der SP will eigentlich niemand eine Linksradikale Grüne im Bundesrat

Aktualisiert: Jan 2

Liebe Wählerinnen, lieber Wähler der Grünen. Herzlichen Glückwunsch – oder besser gesagt, «Heidenei», ihr habt soeben Linksradikalismus gewählt.

Das Fazit sei somit vorweg genommen. Mit der «Grünen Partei» habt ihr die linksradikalste Partei gewählt, die es im Parteienspektrum gibt.

Ich weiss, das hat Euch das Staatsfernsehen nicht gesagt. Linksradikale Grüne setzen sich für mehr Migration ein und kämpfen dafür, das Ausländer wählen und abstimmen dürfen. Es geht ihnen aber nicht darum, gegenüber Ausländern nett zu sein. Es geht vielmehr darum, gesellschaftliche Grundfesten zu zerstören um diese dann nach eigenem Gusto neu aufzubauen. Chaos ist das Spezialgebiet der Grünen, Destruktivität ihr Werkzeug.

Mit Migration die Gesellschaft zersetzen

Linksradikale Grüne fordern, dass eine weltweite Niederlassungsfreiheit zum offiziellen Menschenrecht gemacht wird. Konkret heisst dies – jeder Mensch dieser der Erde – soll sich in der Schweiz oder anderswo niederlassen können. «No-Border-Politik» nennen Grünsozialisten diese Utopie. Vielleicht habt ihr schon einmal davon gehört. Mit der «No-Border-Politik» täuschen Grünsozialisten einen überdurchschnittlichen Gerechtigkeitssinn vor, mit dem Ziel, ungefestigte junge Menschen zu ködern.

Gegen die direkte Demokratie

In der Schweiz wollen die Grünen natürlich auch die direkte Demokratie abschaffen. Ich weiss, das hat Euch das Staatsfernsehen wohlweislich auch nie erzählt. Wie auch bei den Sozialdemokraten (SP) steht bei den Grünen ein EU Beitritt an oberster Stelle. Sie wissen, ihre linksradikalen Hirngespinste würden im Volk nie eine Mehrheit finden.

Es gibt kein linkes Thema, wo die grüne Partei dagegen wäre. Wenn es nach Eurer bevorzugten Partei geht, dann wird jede Möglichkeit der Umverteilung befürwortet. Das heisst, weniger für die, die Arbeiten, weniger für die, die Steuern zahlen. Mehr für den Staat, dort wo sich Sozialisten mit fett bezahlten Jobs einnisten. Überall dort, wo keinerlei Produktivität entsteht. Verwaltung, Institutionen, Hilfsindustrie. Dort sahnen sie ab und präsentieren sich erst noch als die besseren Menschen. Ganz nach dem Motto, wenn schon, denn schon.

Grünsozialisten in Figura

Als in Deutschland zum ersten Mal die Grünen an die Macht kamen, leiteten Bundeskanzler Schröder (SPD) und Aussenminister Fischer (Grüne) die Energiewende ein. Merkel setzte diese dann fort. Die Konsequenz ist: Heute hat Deutschland die mit Abstand teuersten Strompreise von ganz Europa.

Auch bei der aktuellen Klimapolitik geht es nur um's Umverteilen. Dem Klima geht es bestens. Auch da werdet ihr nur belogen. Schaut Euch mal das 7-Minuten-Video mit Piers Corbin an (unten). Piers Corbin ist der Bruder von Labour-Chef Jeremy Corbin (Grossbritannien), Astrophysiker und Meteorologe.

Aber auch in der Sozialpolitik hinterliessen die Grünsozialisten nur verbrannt Erde. Nach acht Jahren rotgrün, hatte Deutschland die höchsten Steuern, entsetzlich geringe Löhne und die Sozialhilfe wurde gerade mal um 50% halbiert (Hartz 4) . Heute arbeitet jeder fünfte in Deutschland zu einem Niedriglohn. So schönt man die Arbeitslosenstatistik.
 

Von der Friedensbewegung zur Kriegstreibnerei


 

Als die Grünsozialisten noch in Oppositionspartei waren, prägten die «guten Menschen» die so genannte Friedensbewegung massgeblich mit mit. «Nie mehr Krieg» und insbesondere nie mehr «Deutsche Soldaten in einem Krieg» Latte die Maxime. Sobald sie Regierungsmacht erhielten, entpuppten sich die guten zu «Gutmenschen».


 
Joschkas Fischer / und Gerhard Schröder beteiligten sich ohne jegliches UN-Mandat an der Bombardierung von Ex-Jugoslawien. Konkret heisst das, die Sozialisten haben das Tabu gebrochen, wofür sie Tag ein Tag aus demonstriert haben. Sie sind verantwortlich, dass Deutschland seit dem zweiten Weltkrieg zum ersten mal an einem bewaffneten Konflikt. Das ist klassische sozialistische Politik in Figura. Schäbige Verlogenheit von der Vergangenheit bist zum heutigen Tag.

Destruktive «Hasspartei»

Bei den Grünsozialisten geht es nur um Macht und Umverteilung. Wenn der Benzinpreis steigt, wegen einer CO2-Steuer, dann verändert dies das Klima überhaupt nicht, denn es werden genau gleich viele Autos herum fahren wie vorher. Aber, es kommt ein gewaltiger Geldbetrag zusammen und um den geht es. Dieser kann dann (um-)verteilt werden und geht natürlich dorthin, wo es Neosozialisten am besten brauchen können, bei sich selbst.
 

Sozialisten setzen sich mit ihrem grünen Mäntelchen auch dafür ein, dass Homosexuelle Männer und Frauen Kinder adoptieren können. Damit sei nichts gegen Homosexualität als solches gesagt, sondern das Bestreben kritisiert, dass sich Homosexuelle bei Leihmüttern ein Kind bestellen können. Überhaupt setzen sich Grünsozialisten für «alles» ein, was dem natürlichen Menschsein zuwider ist. So will uns ja auch zum «Pflanzenfresser» umerziehen.
 

Umerziehung – noch ohne Lager


 
Wie alle Neosozis, wollen auch die Grünen die Gesellschaft gemäss ihrer (kranken) Ideologie umerziehen. Das war bei den National-Sozialisten so, das ist auch bei Grünsozialisten so. Für Euch, mich und das gemeine Volk mündet dies immer in einer Überflutung mit zuerst Geboten, die sich dann schnellstmöglich zu Verboten mutieren. In Zürich hat die rotgrüne Regierung ein Gesetz verfasst, das besagt, dass politische Vorstösse ungültig sind, sollten diese nicht Gender gerecht verfasst sein.

Grünsozialist*innen schreiben uns also sogar vor, wie man zu sprechen und zu schreiben hat. Zur Erinnerung, wir sprechen noch immer über die Partei, die ihr gerade gewählt habt! Die Partei, die eure Mobilität einschränken möchte, eure Heizkosten teurer macht, eure Steuern und Abgaben erhöhen will, die möglichst viele kulturfremde Menschen ansiedeln möchte, die ihr finanzieren dürft. Von 130.000 Eritreern befanden sich 2017 über 90% in der Sozialhilfe. Das gefällt dem mit Ideologie geschwängerten «Grünschnabel».
 


 
Grüne Politik ist all das, was ihr in Wirklichkeit gar nicht wollt

Doch man hat Euch dazu gebracht, an etwas zu glauben, was gar nicht existiert. Linke Journalisten verantworten diesen Fakejournalismus, insbesondere von den Staatsfernsehen ARD, ZDF, SRF und ORF tagtäglich zu Euch nach Hause gebracht.

Das Grundprinzip heisst «wir und die Anderen». Dort die schlechten, dummen, zurückgebliebenen! Hier die guten, modernen, visionären heilbringenden Grünen! Im Grunde genommen sind die Grünen eine destruktive Spaltpartei, die mit falschen Versprechungen und gefakten Selbstbildnis (Öko-Blümchen–Masche) Menschen verführen, ähnlich den Methoden von menschenverachtenden Sekten. Mit Umwelt hat dies alles herzlich wenig zu tun, um so mehr dafür mit dem Streben nach Macht.

Aber alles halb so schlimm


 
Alle machen mal Fehler! Jeder geht mal Falschspielern auf den Leim! In Zukunft müsst ihr einfach eine Partei wählen, die nicht von sich behauptet «die ganze Welt retten zu können»,Wählt einfach eine Partei, die Euch, Euren Familien und Euerem Land nützen. Grünsozialistischer Bockmist führt definitiv ins Fiasko.

#wahlen #fuss #drb #chta

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