Jan 21 Min.

Es geht nicht um CO2 – stattdessen will man Billionen einsacken, die bisher Ölstaaten gehörten

Aktualisiert: Jan 29

An einigen deutschen Ladesstationen sind die Preise für Elektroautos brutal in die Höhe geschossen. Fahren mit dem E-Auto kann teurer werden als mit einem guten Diesel oder guten Benziner!

me Redaktion • von Martin Widmer


 
Betroffen sind die E-Mobil-Fahrer, die ihre «Sumse» für Langstrecken nutzen und unterwegs nachladen wollen: An «Schnell-Ladesäulen» (?) braucht man zum Volltanken rund eine Stunde. Und viele der wenigen Ladestationen werden mit einem Dieselgenerator betrieben.

Wer sich ein Elektromobil kauft, hat nicht nur höhere Anschaffungskosten, sondern bald auch einen teuren Unterhalt.
Der nächste Schritt wird sein, dass man gleichzeitig mit dem Strom Daten überträgt. Die Totalüberwachung ist greifbar. Die intelligente Zapfsäule wird einen erkennen und einen Individual-Tarif verrechnen.
Es geht nicht um die CO2–Lüge, es geht um die sozialistische Digitalisierung (Domestizierung) des Individualverkehrs.
Wenn Europäer weniger Öl verbrennen, wird weltweit insgesamt mehr Öl verbrannt werden. Denn die Ölstaaten werden a) die Preise senken und b) die Fördermenge steigern, damit sich c) in Drittweltländern neue Absatzmärkte eröffnen, damit dadurch die Einnahmen stabil bleiben.

Nach und nach wird erkennbar, warum es dem «Merkel-Regime» bei der Zerstörung der Deutschen (Diesel-) Automobilindustrie wirklich geht. Man will die Milliarden, die bisher Ölstaaten jährlich verdienten, nach und nach selbst einheimsen.

Vordergründig tut man so, als wäre man gegen Fossile Brennstoffe, baut aber gleichzeitig eine Gaspipeline von Russland nach Deutschland, um schliesslich Milliarden Tonnen Gas zu verbrennen. Einzig Politiker der AFD halten gegen den volksfeindlichen Irrsinn Gegensteuer.

#fuss #inta #deut #drb #klima